Neues von der Evolution des Menschen
Ein Projekt der Riffreporter eG
von Dr. Hennning Engeln
Ältere Beiträge der Rubrik "Neues aus der Forschung"
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Weshalb die Evolution die Großmutter erfand
Nach der Menopause bekommen Frauen keine Babys mehr, unterstützen stattdessen meistens ihre Enkelkinder. Forschende erklären, warum dieses Phänomen im Lauf der Evolution entstand – und Männer bis ins hohe Alter fruchtbar bleiben.
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Wie der Mensch zu seinem großen Gehirn kam
Forschende aus den USA fanden einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Wachstumsrate im Mutterleib, Schädelvolumen und der Größe von Backenzähnen. Damit öffnen sie ein neues Fenster in die Vergangenheit des Homo sapiens.
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Nobelpreis für den Entzifferer der Neandertaler-DNA
Als Svante Pääbo begann, DNA aus uralten Knochen zu gewinnen, glaubte niemand, das könne zum Erfolg führen. Doch dann entzifferte er das Neandertaler-Erbgut und sogar Neandertaler-Gene bei heutigen Menschen. Am 3. Oktober 2022 erhielt er den Nobelpreis.
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Der Urmensch, der ein halber Affe war
Homo naledi, im Jahr 2015 in Südafrika entdeckt, wirkt wie eine primitive Mischung aus Mensch und Schimpanse: Er konnte aufrecht laufen und gut klettern. Jetzt ist geklärt, wie er sich gegen andere Menschenformen behaupten konnte.
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Die ältesten Kunstwerke der Menschheit
Nicht in Europa, wie lange angenommen, sondern in Indonesien entstanden offenbar die ersten gegenständlichen Gemälde. Auch die Neandertaler schufen Höhlenbilder – und waren bereits vor 115.000 Jahren künstlerisch aktiv, fertigten zum Beispiel Muschelschmuck.
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Wer war der erste Mensch?
Noch ist rätselhaft, wann und wo die Gattung Homo – das Menschsein an sich – entstand. Drei Kandidaten stehen für den frühesten Homo zur Debatte. Ein Fossilfund aus Südafrika und Analysen von Hirnstrukturen geben neue Antworten.
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Denisova-Menschen lebten noch vor 21.000 Jahren
Eine neue Gen-Analyse an Südostasiaten und Polynesiern zeigt: Mindestens vier Mal unabhängig voneinander vermischte sich Homo sapiens mit Denisova-Menschen. Die Ureinwohner Asiens existierten offenbar viel länger als die Neandertaler
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Wie uns die Gene der Neandertaler prägen
Einst vermischten sich Homo sapiens und Neandertaler. Die Urmenschen verschwanden, doch ihre Gene wirken bis heute in uns. Sie beeinflussen, wie wir aussehen, woran wir erkranken und selbst die Struktur unseres Gehirns.
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Die seltsamen Totenrituale der Steinzeitjäger
Vor rund 30.000 Jahren bestatteten Menschen Verstorbene in einer französischen Höhle – sie legten manche in Schlafkuhlen von Bären ab, sortierten und vermischten zum Teil Knochen, ließen Schädel weg. Forschende rätseln weshalb.
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Der erste Homo sapiens in Europa
Eine Grabung in der Bacho-Kiro-Höhle in Bulgarien belegt: Moderne Menschen erreichten unseren Kontinent bereits viel früher als bislang gedacht – und das blieb nicht ohne Folgen für die dort ansässigen Neandertaler.
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Muttermilch als Überlebensstrategie
Vormenschen der Art Australopithecus africanus stillten ihre Babys etwa zwölf Monate lang. Manchmal aber versorgten die Mütter ihre Nachkommen auch später noch mit Milch – erwies die Analyse von 2 Millionen Jahre alten Zähnen.
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Die ausgeklügelten Jagdstrategien des Homo heidelbergensis
Ein in Schöningen bei Helmstedt gefundener Wurfstock sowie hölzerne Speere belegen: Europäische Urmenschen jagten vor 300.000 Jahren Wasservögel und schlachteten sogar ganze Pferdeherden ab. Wie schafften sie das?.
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Wie kamen die Gene der Neandertaler nach Afrika?
Bislang hieß es, nur Völker außerhalb des Schwarzen Erdteils tragen DNA des ausgestorbenen Neandertalers in sich. Forscher kommen jetzt zu einem anderen Ergebnis – und liefern die Erklärung gleich mit. Eine paläogenetische Spurensuche.
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Der Untergang der Nussknacker-Menschen
Sie existierten 1,5 Millionen Jahre lang neben den ersten Menschen in Afrika und hatten sich mit ihren gewaltigen Kiefern an harte, trockene Pflanzenkost angepasst. Doch dann starben die Nussknackermenschen aus. Warum?
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Aufrecht schon vor zwölf Millionen Jahren
Die Tübinger Forscherin Madelaine Böhme entdeckte einen Affen, der einst auf dem Gebiet des heutigen Süddeutschlands lebte und sich auf zwei Beinen fortbewegen konnte. Ist er unser aller Vorfahr und begann die Menschwerdung in Europa?
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Lucys Vorfahren offenbaren erstmals ihr Gesicht
Ein 3,8 Millionen Jahre alter fossiler Schädel aus Äthiopien enthüllt, wie die Vormenschen-Art Australopithecus anamensis aussah. Forscher ermitteln, wie jenes Wesen damals lebte und ob es der Ahn der berühmten Lucy sein könnte.
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Die Suche nach den ersten Werkzeugmachern
Vor 2,6 Millionen Jahren erfanden Frühmenschen erstmals eine ausgefeilte Technik, um planmäßig Steinwerkzeuge herzustellen – vermutlich, weil sie damit in einem kühleren und trockeneren Klima besser überleben konnten.
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Homo luzonensis – neue Menschenart entdeckt
Auf den Philippinen gruben Forscher die Knochen eines rätselhaften Urmenschen aus, der vor 67.000 Jahren lebte und wohl noch auf Bäume kletterte. Doch wer war dieser Zwerg und wie gehört er in die Verwandtschaft des Homo sapiens?
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